Friedrich (Kieteubl), Jahrgang 1959, ursprünglich
beheimatet im südlichen Niederösterreich, danach
in Wien, lebt jetzt in Baden bei Wien. Beruflich war er, selbst
sehgeschädigt, beinahe zwei Jahrzehnte als Sonderpädagoge
für Sehgeschädigte am Bundes-Blindenerziehungsinstitut
in Wien tätig.
Mit dem lyrischen Schreiben begann Friedrich
Anfang 2004 als Quereinsteiger. Internetplattformen und ein
begonnenes Lyrik-Studium bilden wichtige Erfahrungs-, Perfektionierungs-
und Interaktionsstuben. Der Fokus seiner dichterischen Ausdrucksweise
ist auf das Sonett gerichtet und diesen setzt er als Kontrapunkt
durchaus bewusst zum gegenwärtigen lyrischen Mainstream.
Im Zentrum seiner Betrachtungen stehen Natur, Mensch und Transzendenz
in all ihren Facetten.
Veröffentlichungen seiner Texte in Anthologien,
im Internet und auf Hörbuch-CDs, mehrfacher Preisträger
sowie Lesungen in Wien, Niederösterreich und Steiermark.
Mitglied der Internationalen Novalis-Gesellschaft,
in Österreich der Raimund-Gesellschaft
und dem Kulturverein Echt Wien.